Nutte am straßenrand

Ich dachte nicht mehr daran, als Lena ihre schönen langen Haare hat abschneiden lassen. Obendrein noch mit dem Plan herausrückte, sie färben zu wollen. Das hatte mich ärgerlich gemacht. Für einen kurzen Moment musste ich an ihre Haare in meiner Hosentasche denken. Diese Trophäe würde ich als Erinnerung mit nach Hause nehmen. Lena schluckte. Ihr Blick wurde ernst.

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Ein Finger drückt sich in meinen Po, ich jaule auf, teils vor Überraschung nutte am straßenrand teils aus Lust, es fühlt sich gut an. Fand ich damals interessant. War mal eine andere Art des Schreibens. Hat sich aber nicht durchgesetzt, da ich heute wieder zu den längeren Satzkonstruktionen zurückgekehrt bin. Tut mir ja leid, dass du dich quälen musstest. ;) Danke übrigens für das ausführliche, nachträgliche Feedback. Wir setzten uns an einen Tisch und aßen erst mal eine Pizza, die hier zum Glück serviert wurde, denn wir hatten nutte am straßenrand inzwischen einen Riesenhunger. Als wir nutte am straßenrand fertig gegessen hatten, setzte sich Trudi quer zum Tisch, um ihre schönen Beine zu zeigen. In der öffentlichkeit wichsen.

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Nachdem wir gezahlten hatten -- sie bestand darauf ihren Kaffee selbst zu bezahlen -- fragte ich sie, ob sie sich noch ein wenig die Füsse vertreten wolle. Sie meinte, dass Bewegung nicht schaden könne und wir stiegen ins Auto ein. Ich blickte der blonden Frau in die Augen und fragte sie ob sie zum alten See schauen möchte. Sie sagte nichts, nahm mich bei der Hand und lenke meine Hand zu dem Mannshohen Erdwall. Ich half ihr hoch, denn sie hatte es mit ihren Stöckelschuhen etwas schwer. Sie blickte mich wieder an und sagte „Das war früher . lassen wir das.
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